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Querdurchfeuchtung

Die grundsätzliche Vorgehensweise bei einer diagnostizierten Querdurchfeuchtung folgt einer ähnlichen Vorgehensweise wie bei der aufsteigenden Feuchtigkeit – mit einigen signifikanten Unterschieden:

Querdurchfeuchtung - Bohrungen

1. Bohrungen

Zur Vorbereitung einer Flächensperre werden Im gesamten durchfeuchteten Bereich horizontal versetzt Bohrungen in bis zu 25 cm Abstand eingebracht. Eine Vortrocknung ist in der Regel nicht notwendig.

Querdurchfeuchtung - Injektion

2. Injektion

Anschließend wird die exakt vorberechnete Menge an SF-HIK 25 in die Bohrungen eingebracht. Dadurch wird die gesamte Wandfläche hydrophobiert und der kapillare Feuchtetransport wirksam und nachhaltig unterbunden – garantiert.

Querdurchfeuchtung - Klimaputz

3. Sanierputz

Nach der Hydrophobierung empfiehlt sich die Ausführung eines neuen Wandputzes mit dem SchimmelFuchs-Sanierputzsystem. Das System ist auf Nutzung bei SF-HIK 25 vorbehandelten Wänden optimiert.

Querdurchfeuchtung - schlau saniert

4. Schlau saniert

Das ideale Zusammenspiel aller Systemkomponenten stellt optimale Ergebnisse sicher.

Vorteile

  • Sichere und einfache Anwendung durch stark hydrophobierende Wirkung.
  • Anwendbar auch bei höchster Mauerwerksdurchfeuchtung durch extreme Kriechfähigkeit.
  • Für alle mineralischen Mauerwerke geeignet.
  • Ökologisch und gesundheitlich unbedenklich.
  • Keine nachträgliche Bildung bauschädlicher Substanzen.
  • Vergleichsweise geringer Zeitaufwand beim Erstellen der Sperren.
  • Rechnerische Haltbarkeit der Sperre von ca. 80-90 Jahren.
  • 25 Jahre Garantie
25 Jahre Garantie auf die Wirksamkeit